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Warum eine Katzenversicherung (z. B. Agila) eine richtig gute Idee ist 

 

Für Menschen mit Herz – und realistischem Kontostand

Stellen Sie sich Folgendes vor:
Sie betreten die Tierarztpraxis.
Noch ist nichts passiert – aber Ihr Bankkonto bekommt schon Gänsehaut.
Tierärzte sind heutzutage teurer als Zahnärzte mit Ferrari-Ambitionen. Und leider denken viele:
„Ach, so ein Kätzchen kostet ja nur ein bisschen Futter und Liebe.“
Tja – nein.
Ein Kitten ist kein IKEA-Stuhl.
Es quietscht nicht, es schnurrt. Und es darf – ja, es soll sogar – mal krank werden.
Denn nur so wird sein Immunsystem stark wie ein kleiner Löwe mit Samtpfoten.

Aber Moment – mein Züchter hat doch alles getestet?
Stimmt!
Wir testen die Elterntiere auf über 70 genetische Krankheiten.
Wir füttern hochwertig, wir impfen, wir verwöhnen.
Aber…
das echte Leben hat keine Garantieverlängerung.
Ein plötzlicher Durchfall, ein kleiner Infekt, ein Kratzer, den die Katze „selbst aus Versehen gemacht hat“ – und schon steht da die Rechnung. Manchmal mit drei Ziffern. Manchmal mit vier.

Warum ich Agila mag (und kein Geld dafür bekomme):
Ich bin keine Maklerin.
Ich bin Züchterin mit gesundem Menschenverstand und einem Herz für alle, die beim Tierarzt nicht in Ohnmacht fallen wollen.

Agila, Stufe 2 (ca. 30 €/Monat):
   •    Impfungen ab dem 2. Tag versichert (schneller als Amazon Prime)
   •    Nur 1 Monat Wartezeit
   •    3000 € für OPs pro Jahr
   •    600 € für Medikamente
   •    75 € für Impfungen
   •    Und das Beste:
In vielen Praxen zahlen Sie mit Agila gar nichts – die Abrechnung erfolgt direkt zwischen Tierarzt und Versicherung.

Zum Beispiel in der Tierklinik Dr. Hutter: www.tierklinik-hutter.at
Die Klinik arbeitet direkt mit Agila zusammen, hat 365 Tage im Jahr geöffnet, rund um die Uhr – Tag und Nacht, auch an Feiertagen. Sie können jederzeit hinfahren, und wenn Ihre Katze versichert ist, müssen Sie in der Regel nichts vorstrecken.
Auch unser Tierarzt im 9. Bezirk (Wien) akzeptiert Agila: www.tierleben.wien
Sie bekommen dort die Rechnung, und Agila überweist den Betrag direkt an die Ordination – ohne Umwege über Sie.

So bleibt Ihnen mehr Zeit für Schnurren statt Sorgen
Und wissen Sie, was dann passiert?
Der Tierarzt hört, dass Sie versichert sind –
und wird plötzlich ganz bescheiden mit seinen Laborideen.
Weil Agila später fragen könnte: „Warum genau braucht diese Katze einen CT-Scan in 4K-Auflösung?“

Was heißt das konkret?
Ich gebe Ihnen gerne den Link: www.agila.de
Ob Sie die Versicherung machen oder nicht – das entscheiden Sie.
Aber denken Sie dran:
Tierarztbesuche sind heute wie Überraschungseier.
Nur dass sie selten Spielzeug enthalten – und meistens eine Rechnung mit Überraschungseffekt.

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Wir freuen uns über eure Freundschaft

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