
Sozialisierung – damit aus einem Kätzchen ein Begleiter fürs Leben wird
Sozialisierung ist für uns keine Phase – sie ist eine Philosophie.
In den ersten Lebenswochen eines Kätzchens geschieht Magisches: Die Welt öffnet sich – mit Gerüchen, Stimmen, Bewegungen, Streicheleinheiten und, nicht zu vergessen, mit dem Brummen eines Staubsaugers. Und gerade hier beginnt unsere Arbeit – geduldig, achtsam und mit einem kleinen Lächeln.
Unsere Kitten wachsen in einem lebendigen Haushalt auf – mit Kindern, anderen Katzen, manchmal einem Hund, mit Türen, die klappern, und Musik, die mal Mozart, mal Mia singt. Sie lernen, dass das Leben bunt ist – und dass es nichts gibt, was man nicht mit einer Portion Vertrauen meistern kann.
Doch Sozialisierung endet nicht an der Haustür.
Der wirklich spannende Teil beginnt dann, wenn das Kätzchen bei Ihnen einzieht.
Wir stehen Ihnen auch danach zur Seite und geben Empfehlungen:
– Wie ein Kitten sanft an ein bestehendes Haustier gewöhnt wird.
– Wie erste Spaziergänge an der Leine zur kleinen Abenteuerreise werden können (ja, das geht wirklich – mit Geduld und einem guten Geschirr).
– Wie man Autofahrten zu einer ruhigen, vielleicht sogar schnurrenden Angelegenheit macht.
Denn was nützt das beste Pedigree, wenn die Katze beim Anblick eines Staubsaugers denkt, die Apokalypse sei angebrochen?
Ein gelassenes, freundliches Wesen ist das schönste Erbe, das wir unseren Kitten mitgeben können.
Und es ist das, was unsere Familien so sehr schätzen.
Wenn man am Ende eines langen Tages eine Katze auf dem Schoß hat, die nicht nur wunderschön ist, sondern auch Vertrauen schenkt – dann wissen wir: Unsere Arbeit war gut. Und vielleicht sogar ein kleines bisschen großartig.
